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STEFAN POHL - Für Sie in den Landtag!
 
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Themen

Meine POHL-Positionen

Nachhaltige Bildung: Jedes Kind hat individuelle Begabungen und muss deshalb auch individuell gefördert werden. Der Geldbeutel der Eltern darf dabei keine Rolle spielen. Die Qualität unserer Schulen Muss z.B. durch kleinere Klassen und mehr Lehrer gestärkt werden. Dafür setze ich mich ein.

Weiterbildung fördern: Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Ältere Arbeitnehmer finden trotz Fachkräftemangels oftmals keine neue Beschäftigung. Deshalb muss das Weiterbildungsangebot z.B. durch Einbeziehung der Berufsbildenden Schulen verstärkt ausgebaut werden. Darum werde ich mich kümmern.

Zusammenhalt der Generationen: Viele Gemeinden auf dem Land leiden an Überalterung, die Jungen ziehen lieber in städtische Gebilde. Dieser Entwicklung müssen wir aktiv mit einem Masterplan für Ortskerngestaltungen entgegentreten. Senioren finden heute oftmals keine wohnortnahe Versorgungsmöglichkeit. Das will ich ändern.

Rheinbrücke Bingen-Rüdesheim: Seit Jahrzehnten fordern Menschen beidseits des Rheins den Bau einer Rheinquerung zwischen Bingen und Rüdesheim. Zuerst war geplant, die Brücke in Form einer Kreisstraße zu bauen. Nach der Bildung einer SPD-geführten Koalition mit den Grünen im Kreistag Mainz-Bingen wurde dieses wichtige Infrastruktur-Projekt vom Kreistag auf Eis gelegt. Obwohl die Landes-SPD sich für den Brückenbau ausspricht, hat sich seitdem in dieser Sache nichts mehr getan. Ich trete dafür ein, dass das Projekt nun endlich angegangen wird, in dem das Land die letzten noch notwendigen Gutachten beauftragt.

Ortsumgehung Gau-AlgesheimObwohl parteiübegreifend der Bau der Ortsumgehung seit Jahren befürwortet wird und die Stadt Gau-Algesheim bereits mehrfach dem Land hinsichtlich der Planung entgegen kam, ist bis heute das Planfeststellungsverfahren noch nicht in die Wege eingeleitet worden, obwoh ldie Landesregierung im vorliegenden Mediationspapier mit der Stadt klare Zusagen gegeben hat. Begründet wird dies damit, dass die Obere Landespflegebehörde wegen zwei angeblich vorhandenen Wiedehopf-Paaren nun auf eine 50 Hektar große Ausgleichsfläche besteht. Bei allem Verständnis für naturschutzrechtliche Belange darf man die berechtigten Interessen der Bürger als Landesregierung aber nicht aus dem Blickfeld verlieren. Deshalb werde ich mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass nun zügigst das Planfeststellungsverfahren eingeleitet wird.

 

 
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